D u o   D a b r i n g h a u s - B e r a k d a r 

Helen Dabringhaus, Querflöte
Sebastian Berakdar, Klavier

Die Flötistin Helen Dabringhaus und der Pianist Sebastian Berakdar lernten sich an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover kennen und schlossen sich 2015 zum Duo Dabringhaus-Berakdar zusammen. Seitdem konzertieren sie regelmäßig in Deutschland.
Ihre gemeinsame Debüt-CD „Rendezvous” wurde von der Kritik begeistert aufgenommen, "faszinierend sind [...] die mit Intelligenz bis zur letzten Nuance präzise gestalteten Interpretationen" (Fono Forum 03/2018). "Herzergreifende Kantilenen […] ebenso wie halsbrecherisch Virtuoses und alles, was dazwischenliegt, vom bezaubernd verhauchenden Pianissimo bis zum schrillen Aufschrei" (Flöte aktuell 04/2018) führten im März 2018 zur Auszeichnung mit der "Klassik Heute Empfehlung" für "dieses verständnis- und liebevolle, schlüssige und geschlossene "Rendezvous", das sich nach einmaligem, interessierten Hören längst nicht erschöpft hat" (Klassik Heute 18.03.2018)
Die Wiederentdeckung vergessener Werke ist ein besonderes Anliegen der beiden jungen Musiker. Daher verwundert es nicht, dass ihrer Ersteinspielung der Fantasie op. 55 von Carl Frühling besondere Aufmerksamkeit zuteil wurde: "Wie gut die Musiker harmonieren, ist in den weit gespannten Kantilenen der Flöte und der romantisch beeinflussten Farbmalerei des Klaviers zu hören: Sie präsentieren dieses wirkungsvolle Stück mit Leichtigkeit und natürlichem Ausdruck." (Audio 05/2018)
Auch die Ersteinspielung der Sonaten des deutsch-niederländischen Komponisten Johann Wilhelm Wilms (1772-1847) wird von der Kritik gelobt: "Pflichtkauf für Flötisten, schon wegen der wichtigen Erweiterung des klassischen Repertoires, aber auch wegen der vorbildlichen Interpretation. Liebhabern von fröhlicher, unproblematischer Klassik zur Aufheiterung des Gemüts dringend ans Herz gelegt." (Klassik Heute Empfehlung).

Pressestimmen:

„Dynamisch ausdifferenziert und rhythmisch pointiert verlieh das Duo den drei unterschiedlichen Sätzen viel Glanz und harmonierte in beeindruckender Homogenität. (…) Die Interpreten entwickelten die Dramatik der wunderbar getragenen Melancholie in feierlicher Würde.”

(Lippische Landeszeitung)









Programmvorschläge:

Beethoven - Schubert - Wilms:

J. W. Wilms (1772-1847)
Sonate op. 18,1

L. v. Beethoven (1770-1827)/ Th. Böhm (1794-1881)
Adagio für Flöte und Klavier nach dem
2. Satz des Konzerts für Klavier und Orchester, op. 15

F. Schubert (1797-1828)
Introduktion, Thema und Variationen über
"Trockne Blumen" D 802 (op. Opst. 160)

----- Pause -----

L. v. Beethoven (1770-1827)
Sonate für Klavier und Horn F-Dur op. 17

J. W. Wilms (1772-1847)
Sonate op.33

Musik und Märchen:

J. W. Wilms (1772-1847)
Sonate op. 15,2

C. Reinecke (1824-1910)
Sonate "Undine" für Flöte und Klavier op. 167

----- Pause -----

A. Roussel (1869-1937)
Joueurs de flute

J. W. Wilms (1772-1847)
Sonate op. 18,1

A. Jolivet (1905-1974)
Chant de Linos pour flûte et piano

Wegweiser*:

J.S. Bach (1680-1750)
Sonate für Flöte und basso continuo E-Dur BWV 1035

J. W. Wilms (1772-1847)
Trio op. 6 für Flöte, Violoncello und Klavier

----- Pause -----

L. v. Beethoven (1770-1827) )
Variationen für Violoncello und Klavier in Es-Dur
über das Thema "Bei Männern, welche Liebe fühlen"
aus Mozarts Oper "Die Zauberflöte" WoO 46

C. M. v. Weber (1786-1826)
Trio in g-moll, op. 63

*mit Hannah Vinzens, Violoncello




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